Medienberichte über Nachhilfe und Kosten, aber auch über Erkenntnisse zum Thema Lernen

am 24.05.2011 widmet sich wien.orf.at unter Nachhilfe kein Allheilmittel für Schüler dem Thema Nachhilfe. Ein Ausschnitt daraus: "In Wien stehen noch etwa 13.000 Entscheidungsprüfungen bevor. Nachhilfe wird in einer solchen Situation oft als Zaubermittel angesehen."

unter help.orf.at werden am 10.05.2011 große Preisunterschiede im Bereich Nachhilfe aufgezeigt Große Preisunterschiede bei Nachhilfe. Die Arbeiterkammer recherchierte "Wer für Englisch, Deutsch oder Französisch einen privaten Nachhilfelehrer engagiert, muss mit durchschnittlich 18 Euro in der Stunde rechnen. Konkret: Die Preise für eine Nachhilfe in Sprachen machen zehn bis 26,40 Euro in der Stunde aus. Mathematik und Rechnungswesen schlagen sich mit zehn bis 45 Euro pro Stunde zu Buche – durchschnittlich knapp 20 Euro."

am 25.10.2010 titelt der ORF Miese Schrift erhöht Lernerfolg . Zusammengefasst: Schlechter lesbar, besser merkbar.

im Wissenschaftsmagazin des ORF "science.orf" findet sich eine interessante Studie . Wer sich prüft, baut Eselsbrücken - Tests werden gemeinhin als Methode eingesetzt, um Wissen zu überprüfen. Laut einer aktuellen Studie eignen sie sich auch hervorragend als Lernmethode: Sie generieren nämlich ein reichhaltiges Vokabular an Eselsbrücken.

die Presse greift am 05.09.2010 in ihrer online Ausgabe "unbezahlte Hauslehrer - die Schulpflicht der Eltern", das Thema Nachhilfe neuerlich auf, und berichtet auch über das Eltern-Kind-Verhältnis, dass massiv unter einer solchen Situation leidet!

die Krone berichtet in ihrer online Ausgabe vom 19.08.2010 über die richtige Vorbereitung auf das neue Schuljahr. Dazu gibt es Ratschläge wie sie ihr Kind beim Lernen unterstützen können

der Kurier titelt in seiner online Ausgabe vom 17.07.2010 Keine Bestnoten für Nachhilfe. Preis und Leistung von Lernprogrammen für Schüler - ob in Gruppen oder Einzelunterricht - lassen zu wünschen übrig, und nimmt Bezug auf die Situation im Burgenland.

die Arbeiterkammer hält in einem Artikel 18.06.2010 fest, dass Eltern für private Nachhilfe 126 Millionen Euro pro Jahr zahlen, und leisten, mit Ihren Engagement für Ihre Kinder, die Arbeit von rund 50.000 Vollzeitbeschäftigten.
Drei Viertel der Eltern sind (unfreiwillige) Hilfslehrer. Das kostet den Eltern viel Freizeit fürs Lernen mit den Kindern und eben auch Geld für private Nachhilfe.
310.000 Kinder, das ist mehr als ein Viertel, brauchen private Nachhilfe. Besonders ungerecht: aber 70.000 von ihnen bekommen keine Nachhilfe, weil die Eltern nicht dafür zahlen können oder weil es kein Angebot gibt.

die Presse schreibt in einem Artikel vom 18.06.2010 ...am teuersten ist private Nachhilfe heuer mit 796 Euro pro Kind und Jahr für die Eltern von AHS-Unterstufenschülern, die Nachholbedarf haben. Platz zwei belegen die Volksschüler: Ihre Eltern zahlen 751 Euro pro Kind und Jahr.